Die Wasserversorgung in Rödinghausen liegt auch in den kommenden Jahrzehnten in bewährten Händen: Die Gemeinde Rödinghausen und die Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH (EWB) haben jüngst den Konzessionsvertrag für die Wasserversorgung in Rödinghausen verlängert.
Die Gemeinde Rödinghausen hatte das Ausschreibungsverfahren erfolgreich durchgeführt, so dass die Konzession für die nächsten 40 Jahren vergeben wurde. In diesem Verfahren setzte sich die EWB durch. Der Rat der Gemeinde Rödinghausen stimmte der Zuschlagserteilung einstimmig zu. „Unser Ziel war es, eine hohe Versorgungssicherheit, Wasserqualität und eine nachhaltige Weiterentwicklung der Infrastruktur sicherzustellen – das ist uns gelungen“, sagt Bürgermeister Siegfried Lux. „Mit dem Abschluss der Wasserkonzession sichern wir eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Versorgung mit Trinkwasser.“
Vor über 50 Jahren hat die EWB die öffentliche Wasserversorgung in Rödinghausen aufgebaut. Mittlerweile erstreckt sich das Wassernetz auf rund 136 Kilometer, umfasst über 3.000 Hausanschlüsse und hat im Jahr 2023 über 410.000 Kubikmeter Wasser an Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen verteilt. Auch in Zukunft wird die EWB das Wassernetz verantwortungsbewusst betreiben.
„Mit rd. 13 % Anteil an der Gesamtabgabemenge Wasser der EWB nimmt die Gemeinde Rödinghausen einen wichtigen Teil unseres Versorgungsgebietes ein. Umso mehr freuen wir uns, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rödinghausen fortzusetzen und auch zukünftig eine sichere, nachhaltige und qualitativ hochwertige Wasserversorgung zu garantieren“, sagt Dr. Marion Kapsa, Geschäftsführerin der EWB.
Für 40 weitere Jahre, also bis Ende 2064, gilt der neue Konzessionsvertrag für Wasser zwischen der EWB und der Gemeinde Rödinghausen. Bürgermeister Siegfried Lux erklärt: „Mit der Verlängerung des Konzessionsvertrags setzen wir auf Kontinuität und Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger. Die EWB hat in den vergangenen Jahrzehnten bewiesen, dass sie eine verlässliche Partnerin für die Wasserversorgung ist – und alle Qualitätsanforderungen an das wichtigste Lebensmittel erfüllt und sich zudem strategisch zukunftsorientiert aufstellt.“ Mit der weiterführenden Zusammenarbeit unterstreichen beide Beteiligten ein gemeinsames Ziel: eine langfristig stabile und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung für die Region.