Unser Trinkwasser

Stets von bester Qualität und regelmäßig untersucht.

Die Trinkwasserqualität und Versorgungssicherheit stehen bei uns an erster Stelle, daher wird unser Trinkwasser regelmäßig von einem unabhängigen und akkreditierten Labor untersucht. Bei Fragen erreichen Sie unseren Bereitschaftsdienst kostenfrei und rund um die Uhr unter der Rufnummer 0800 - 0967-100.

Aktuelle Meldung

EWB passt den Wasserpreis zum 01.01.2024 an

Die sichere Wasserversorgung unserer Bürgerinnen und Bürger hat für uns ebenso Priorität. Auch zukünftig werden wir ein zuverlässiger Partner sein, weshalb wir regelmäßig in unsere Infrastruktur investieren – zum Beispiel in das Leitungsnetz und Brunnen“, erklärt Dr. Marion Kapsa.

Diese Investitionen, aber auch steigende Material-, Energie- sowie Personalkosten haben Auswirkungen auf den Wasserpreis. Nach erneuter Kostenprüfung kam der Energieversorger zu dem Entschluss, erstmals seit 2022 wieder eine Anpassung vorzunehmen.

Konkret bedeutet das: Zum 1. Januar 2024 wird der Wasserpreis um 0,25 €/m³ netto bzw. 0,27 €/m³ brutto im Arbeitspreis angehoben. Der Grundpreis bleibt dabei unverändert.

Zum besseren Verständnis, welche Kosten im Alltag auf die Bürgerinnen und Bürger zukommen, hat die EWB ein Beispiel vorbereitet: Bei einem 3-Personen-Musterhaushalt mit 120 m³ jährlichem Wasserverbrauch würde der Preis durchschnittlich um etwa 2,70 € brutto im Monat steigen.

„Wir arbeiten stets im Sinne unserer Kundinnen und Kunden und einer verlässlichen Versorgung. Die Preisanpassung konnten wir jedoch nicht komplett abfangen“, betont Dr. Marion Kapsa.

 

Aktuelle Preise - für Haushalt und Gewerbe (gültig ab 01.01.2024)

Preisblatt 1

Preisblatt 1 zu den Ergänzenden Bestimmungen der Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH zur AVBWasserV

1. Preis für Haushalt und Gewerbe

Die Preise in Klammern sind Bruttopreise und beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer von 7 %. Die mit * gekennzeichneten Preise unterliegen nicht der Umsatzsteuer.

1.1. Der Bezugspreis für das von der EWB gelieferte Wasser setzt sich zusammen aus

  • einem Grundpreis
  • einem Arbeitspreis für die abgenommene Menge

1.2. Der Grundpreis beträgt monatlich bei Wasserzählern mit einer Nennbelastung

  Euro Euro
2,5 bis 5 m³ 7,50 (8,03)
über 5 bis 12 m³ 14,65 (15,68)
über 12 bis 20 m³ 25,38 (27,16)
über 20 bis 35 m³ 50,45 (53,98)
über 35 bis 50 m³ 96,96 (103,75)

Der Grundpreis ist unabhängig vom Verbrauch zu entrichten.

Für die Einrichtung von nicht öffentlichen Löschwasserentnahmestellen ist je Entnahmestelle eine Bereitstellungsgebühr von 3,07 Euro (3,28 Euro) jährlich zu zahlen. Die Bereitstellungsgebühr für den Anschluss von Berieselungsanlagen beträgt je Anlage 6,14 Euro (6,57 Euro) jährlich.
Wird die Wasserbereitstellung wegen Wassermangels, Störungen im Betrieb, betriebsnotwendiger Arbeiten oder aus anderen Gründen länger als einen Monat unterbrochen, so wird für die Zeit der Unterbrechung, abgerundet auf volle Monate, kein Grundpreis erhoben.

1.3. Der Arbeitspreis berechnet sich nach der durch Wasserzähler ermittelten Wasserentnahme. Er beträgt für jeden gelieferten Kubikmeter Wasser 2,06 Euro (2,20 Euro).

2. Preis bei Benutzung von Standrohrzählern

2.1. Für die Überlassung eines Standrohres mit Zähler ist ein Sicherheitsbetrag zu hinterlegen:

  • Standrohr mit Zähler Qn 2,5 und Auslaufhahn (klein) 500,00 Euro*
  • Standrohr mit Zähler größer als Qn 2,5 und C-Anschluss (groß) 1.000,00 Euro*

2.2. Die Tagesmiete für die Zurverfügungstellung eines Standrohres mit Zähler beträgt bei

  • Standrohr mit Zähler Qn 2,5 und Auslaufhahn (klein)  0,75 Euro (0,80 Euro) pro Kalendertag
  • Standrohr mit Zähler größer als Qn 2,5 und C-Anschluss (groß) 1,50 Euro (1,60 Euro) pro Kalendertag

2.3. Neben dieser Miete ist für die am Zähler abgelesene Wassermenge der unter Absatz 1 festgesetzte Arbeitspreis zu zahlen.

2.4. Die EWB berechnet eine Reinigungspauschale:

  • Standrohr mit Zähler Qn 2,5 und Auslaufhahn (klein) 17,76 Euro (19,00 Euro)
  • Standrohr mit Zähler größer Qn 2,5 und C-Anschluss (groß) 24,30 Euro (26,00 Euro)

2.5. Wenn sich herausstellt, dass ein Zähler nicht richtig anzeigt oder stehengeblieben ist (z. B. infolge Verschmutzung oder Beschädigung des Zählers), ist der Arbeitspreis für die von der EWB unter angemessener Berücksichtigung der Angaben des Benutzers geschätzte Menge entnommenen Wassers zu entrichten. Außerdem sind die Instandsetzungskosten zu erstatten (§ 21 der AVBWasserV gilt entsprechend).

3. Zahlungsverpflichtung

3.1. Die Verpflichtung zur Entrichtung des Bezugspreises beginnt mit dem Tag, an dem der Anschluss an die Wasserversorgungsanlage betriebsfertig hergestellt ist.

4. Zählerkosten

4.1. Für den Ausbau und Einbau von Wasserzählern zur Vermeidung von Frostschäden (Saisonzähler) wird eine Pauschale in Höhe von 32,00 Euro (34,24 Euro) erhoben.

4.2. Bei einer Zählerprüfung gem. AVBWasserV, sofern sie zu Lasten des Anschlussnehmers geht, wird die Prüfung nach Zeit- und Materialaufwand berechnet.

4.3. Hat der Kunde die Beschädigung eines Zählers zu vertreten (z. B. Frostschäden), so hat er der EWB die Kosten der Reparatur zu erstatten.

5. Kostenerstattung für Zahlungsverzug, Einstellung und Wiederaufnahme der Versorgung (§ 27 Absatz 2 AVBWasserV, § 33 Absatz 3 AVBWasserV)

Die Kosten aus Zahlungsverzug, einer Einstellung der Versorgung sowie der Wiederaufnahme der Versorgung sind der EWB nach folgenden Pauschalsätzen zu erstatten:

  • Mahnkosten 3,50 Euro* je Mahnung
  • Nachinkasso / Direktinkasso 26,00 Euro* je Inkassogang
  • Einstellung des Anschlusses / der Anschlussnutzung 78,00 Euro*

6. Inkrafttreten

6.1. Diese Preise treten ab dem 1. Januar 2024 in Kraft.

 

Bünde, 15. Dezember 2023

Energie- und Wasserversorgung
Bünde GmbH
gez. Dr. Marion Kapsa
Geschäftsführerin

Wasserpreis-Historie
Hausanschlusskosten

Hausanschlusskosten

Sie interessieren sich für einen Hausanschluss? Alle Informationen zu den Kosten sowie zur Antragstellung, Planung etc., finden Sie hier.

Link zu Netz RB4 HWasserhausanschluss

Wasserhärte

Das Trinkwasser der EWB entspricht dem Härtebereich „hart".

Bis 2007 wurde die Wasserhärte in der Maßeinheit „Grad deutscher Härte (°dH)“ beschreiben. Heute gelten drei Kategorien.

Härtebereich weich
weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 °dH)
Härtebereich mittel 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 bis 14 °dH)
Härtebereich hart mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14 °dH)
Trinkwasseranalysen

Hier finden Sie die jeweils aktuellen Analysedaten unseres Trinkwassers.

Die Wasserinhaltsstoffe werden von einem akkreditierten, externen Prüflabor regelmäßig festgestellt.
Die ausführlichen Labor-Analysen des EWB-Trinkwassers finden Sie hier zum Download als pdf:










FAQ - Fragen und Antworten zum Trinkwasser

1. FRAGE: Wie viel Prozent des Trinkwassers besteht wohl aus Grundwasser?

Antwort: 74 Prozent. Damit ist das Grundwasser die mit Abstand wichtigste Quelle für das Trinkwasser, das zu Hause aus der Leitung kommt. Der Rest wird aus Talsperren, Seen und Flüssen gewonnen, in unserer Region wird das Trinkwasser übrigen zu annähernd 100 % aus dem Grundwasser entnommen.

2. FRAGE: Warum sollte man Regentonnen im Garten aufstellen?

Antwort: Um Regenwasser zu sammeln, mit dem man z.B. den Garten bewässern kann. Grund: Denn dies spart kostbares Trinkwasser und schont auch den eigenen Geldbeutel. Mit einigen technischen Vorkehrungen kann man Regenwasser auch für die Toilettenspülung oder zum Waschen benutzen. Dies sollte allerdings immer vom Fachmann geprüft und umgesetzt werden.

3. FRAGE: In welcher Jahreszeit sollte man eine Regentonne aufstellen?

Antwort: Im Frühling. Denn es braucht seine Zeit, bis die Tonne voll ist. Im Sommer wäre es etwas zu spät, denn da braucht man das Wasser bereits und es regnet auch wenig. Herbst und Winter kommen auch nicht in Frage: In der kalten Jahreszeit benötigt man kaum Wasser zur Gartenbewässerung, weil da die Vegetationsperiode vorbei ist. Wer im Winter die Tonne aufstellt, muss verstärkt mit Laub, Dreck und abgebrochenen Ästen in seiner Regentonne rechnen. Gefrorenes Wasser (Eis) kann die Tonne außerdem beschädigen oder sogar zum Platzen bringen.

4. FRAGE: Wie viele Trinkwasser-Tagesverbräuche passen in einen durchschnittlichen Aufstellpool?

Antwort: Ein Durchschnittspool von 3,66 Metern Durchmesser umfasst ein Volumen von 6500 Litern. Statistisch gesehen verbraucht eine Person in Deutschland täglich ca. 127 Liter Wasser. Damit sind in dem Pool mehr als 50 Tageseinheiten enthalten.

5. FRAGE: Wie und wann soll man einen Gartenpool am besten befüllen?

Antwort: Befüllen sollte man den Pool nicht an den heißesten Tagen, sondern dann, wenn es absehbar nicht zu Spitzenverbrauchswerten bei Trinkwasser kommt. Das bedeutet: Wenn ein Pool befüllt werden muss, dann sollte dieser schon im späten Frühjahr gefüllt werden. Oder im Sommer dann, wenn das Wetter grau, trüb, regnerisch ist. Dann nämlich darf man davon ausgehen, dass das Trinkwassernetz nicht überlastet wird. Übrigens: An heißen Tagen sollte der Pool außerdem abgedeckt sein, wenn ihn niemand benutzt. Dann verdunstet kaum Wasser und man muss nur wenig oder gar nicht nachfüllen.

6. FRAGE: Wann sollte man im Sommer den Garten bewässern?

Antwort: Spät abends und sehr früh morgens.; am besten mit zuvor gesammeltem Regenwasser. Wer im Sommer tagsüber und vor allem mittags seinen Rasen sprengt, verschwendet Wasser, weil es in der Sonne schnell verdunstet und die Wurzeln gar nicht erst erreicht. Außerdem riskiert man den Lupeneffekt bei Pflanzenblättern: Wassertropfen wirken wie ein Brennglas; die Sonne kann durch diese „Lupen“ Löcher in die Pflanzenblätter brennen.

7. FRAGE: Wie viel Wasser nutzen die Deutschen täglich pro Kopf?

Antwort: 127 Liter. Damit ist in Deutschland der individuelle Wasserverbrauch von ca. 140 Litern vor etwa 20 Jahren auf jetzt 127 Liter gesunken.

8. FRAGE: Wie viele Liter pro Person wurden in der Region an sommerlichen Spitzenverbrauchstagen verbraucht?

Antwort: ca. 190 Liter. Das liegt deutlich über dem Durchschnittswert von 127 Litern pro Kopf täglich. Grund dafür sind unter anderem Gartenpools, die erst an diesen heißen Tagen befüllt werden und in den letzten Jahren vermehrt gekauft wurden. ein weiterer Grund ist intensive Gartenbewässerungen. Aber auch die Landwirtschaft braucht an heißen Tagen mehr Wasser als sonst.

9. FRAGE: Warum darf ein Trinkwasser-Hochbehälter nicht leerlaufen?

Antwort: Wenn ein Hochbehälter komplett leerläuft, laufen auch die Trinkwasserleitungen leer. In den Leitungen ist dann nur noch Luft; sie könnten kollabieren und durch den Unterdruck zerquetscht werden. Der Schaden ginge in die Millionen. Deswegen muss in den Leitungen immer Wasser sein, und im Hochbehälter auch. Und deshalb darf der Hochbehälter auch an sommerlichen, sehr heißen Tagen niemals leerlaufen. Deswegen müssen alle Menschen gerade an solchen Tagen sparsam mit Wasser umgehen. Gartenbewässerung sollte unterbleiben. Swimmingpools und Planschbecken sollten an diesen Tagen nicht befüllt werden; das kann man schon einige Tage oder Wochen früher machen.

10. FRAGE: Wie wirken sich Schnee und Regen im Winter auf das Grundwasser aus?

Antwort: Seit Jahrzehnten regnet es im Winter immer weniger. So kann auch immer weniger Wasser in die Böden sickern und Grundwasser bilden. Das vorhandene Grundwasser ist damit einer höheren Gefahr ausgesetzt, durch Düngemittel und andere Stoffe verunreinigt zu werden. Vor allem aber bedeutet weniger Grundwasser auch weniger Trinkwasser. Die EWB sucht daher gemeinsam mit ihren Partnern in der Region nach neuen Grundwasservorkommen und erweitert die Infrastruktur (Leitungsnetze, Brunnen, Hochbehälter). Mit regionalen Partnern wurden Kooperationen und Lieferverträge geschlossen, um die benötigten Wassermengen rechtzeitig bereit zu stellen. Deswegen ist es auch so wichtig, dass jeder Bürger vorsichtig und sparsam mit Trinkwasser umgeht. Zum Beispiel kann man Regenwasser in Sammeltonnen aufbewahren und damit den Garten wässern.

11. FRAGE: Was kann jeder Bürger tun, um die Trinkwasservorräte im Sommer zu schonen?

Antwort: Wer es vermeidet an den heißesten Tagen im Jahr Trinkwasser für Gartenbewässerung und für die Befüllung von Garten-Pools einzusetzen, der leistet einen erheblichen Beitrag für die Schonung der Trinkwasservorräte. Denn unser Wasserversorgungssystem ist nur für durchschnittliche Liefermengen ausgelegt. Würden alle Bürger an den heißesten Tagen im Jahr hemmungslos den Gartenschlauch aufdrehen, würden die Hochbehälter rasch leerlaufen und die Trinkwasserversorgung würde zusammenbrechen. Mineralwassertrinken an heißen Tagen hilft übrigens nicht viel: aufgrund der Kohlensäure schwitzt man nur noch mehr.

12. FRAGE: Was bedeutet der internationale Tag des Wassers am 22. März?

Antwort: Der Weltwassertag am 22. März, zu dem die Vereinten Nationen (VN) seit 1992 aufrufen, erinnert alljährlich an die Besonderheiten von Wasser als der essenziellsten Ressource allen Lebens. Der Weltwassertag 2022 steht unter dem Motto "Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz". Damit soll weltweit auf die Bedeutung unseres Grundwassers aufmerksam machen und es ins Bewusstsein der Menschen rufen. Die elementare Bedeutung des Grundwassers als unverzichtbare Ressource und Teil des Wasserkreislaufs und die Belastungen, denen es durch menschliche Tätigkeiten und zunehmend durch den Klimawandel ausgesetzt ist, sind vielen Menschen nicht wirklich präsent und bewusst.
Auch in der Region Ostwestfalen-Lippe ist das Grundwasser von hoher Bedeutung: Es ist eine wichtige Trinkwasserquelle; die Nutzung nimmt zu. Gleichzeitig füllen sich die Grundwasserspeicher im Jahresverlauf immer schlechter wieder auf.

Trinkwasser: Wertvollstes Lebensmittel

Wasser ist die elementare Grundlage für alles Leben und unser wichtigstes Nahrungsmittel.

Trinkwasser ist aus biologischer, medizinischer und ernährungsphysiologischer Sicht durch nichts zu ersetzen. Für kein anderes Lebensmittel existieren so viele und so strenge Grenzwerte und Vorschriften. Dabei ist Trinkwasser außerordentlich preisgünstig. So kostet der Liter EWB-Trinkwasser ganze 0,182 Cent! Ein Liter „Stilles Wasser" im Supermarkt kostet demgegenüber dreißigmal so viel, nämlich 50 Cent!

So gehen Sie achtsam mit Wasser um

  • Duschen statt Baden
  • Wasserleitungen überprüfen (lassen) und - falls nötig - austauschen
  • Auf tropfende Wasserhähne achten
  • Wasser sparende Armaturen anbringen
  • Medikamente, Farben, Lacke usw. nicht in den Ausguss gießen
Wasserwissen

Trinkwasser

 

Weitere Informationen rund um unser Trinkwasser erhalten Sie ausführlich auf den Seiten des BDEW - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

Aufgepasst bei Pflanzenschutzmitteln rund um Haus und Garten

Pflanzenschutzmittel unbedingt vermeiden.

Gemäß § 40 Pflanzenschutzgesetz dürfen Pflanzenschutzmittel, z.B. Glyphosat - auch solche, die mit der Aussage „Biologisch abbaubar” einen anderen Eindruck erwecken sollen - nicht auf folgenden Flächen angewendet werden:

  • Garageneinfahrten
  • Bürgersteigen
  • Verbundsteinpflaster
  • Plattenwegen
  • Dächern

Ein Verstoß gegen dieses Verbot ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro geahndet werden.

Chemische Mittel gegen Unkraut, Pflanzenkrankheiten und Schädlinge sollten Sie so wenig wie möglich einsetzen.

Unkraut können Sie stattdessen mit Handarbeit entfernen, zum Beispiel mit Hacke, Messer usw.

Unkraut auf befestigten Flächen lässt sich hervorragend beseitigen mit: Hochdruckreinigern, Gasbrennern oder Stahlbürsten.

Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf befestigten Wegen und Plätzen ist genehmigungspflichtig; auf befestigten, versiegelten Flächen sogar verboten. Der Genehmigungsantrag ist bei der zuständigen Landwirtschaftskammer zu stellen.

Weitere Informationen über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Haus und Garten finden Sie im Internet unter:
www.wasser-und-pflanzenschutz.de

Geld sparen mit der Jahresvorauszahlung

Durch eine Jahresvorauszahlung können Sie zusätzlich Geld einsparen!

Statt Ihren Strom-, Gas-, Wärme- und Trinkwasserverbrauch in elf monatlichen Teilbeträgen zu zahlen, können Sie auch den gesamten Jahresbetrag im Voraus leisten.

 

Hier erhalten Sie einen Bonus, der einem effektiven Jahreszins von 3 % p.a. entspricht!

 

Dabei verzinsen wir monatlich den Betrag, der die eigentliche Abschlagszahlung übersteigt. Damit sparen Sie bares Geld. Und ganz wichtig: Sie können die Jahresvorauszahlung auch noch mitten im Jahr leisten.

Die Gutschrift ziehen wir in der nächsten Jahresverbrauchsrechnung ab.

Wenn auch Sie Geld durch eine Vorauszahlung sparen möchten, teilen Sie uns dies bitte mit. Sie können die Jahresvorauszahlung ganz einfach im EWB-Kundenportal bestellen. Alternativ reicht auch eine kurze Mitteilung per Post, Telefax oder E-Mail aus. Oder rufen Sie uns doch einfach an: 05223 967-112.

In dem folgenden Beispiel, dem ein monatlicher Abschlagsbetrag von 100,00 € zugrunde liegt, spart man rd. 33,00 € jährlich gegenüber der monatlichen Abschlagszahlung. Der Bonus für die Jahresvorauszahlung wird wie folgt berechnet:

 

Monat

monatl. Abschlag in €

Tage

Bonus in €

1. Abschlag
2. Abschlag
3. Abschlag
4. Abschlag
5. Abschlag
6. Abschlag
7. Abschlag
8. Abschlag
9. Abschlag
10. Abschlag
11. Abschlag
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember 
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
0
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300
0,00
0,60
1,20
1,80
2,40
3,00
3,60
4,20
4,80
5,40
6,00
Bonusbeitrag       33,00
Energiespartipps

In diesem Bereich haben wir nützliche Infos, wertvolle Tipps und vielfältige Hilfestellungen rund um das Thema Energie sparen für Sie zusammengetragen.
 
Hinweis: Mit unseren Leihmessgeräten können Sie feststellen, wie viel Strom Ihre Haushaltsgeräte verbrauchen. Diese können von unseren Kunden kostenfrei ausgeliehen werden. Melden Sie sich dafür einfach in unserem Kundencenter oder rufen Sie uns an unter 05223 967-116.

Kochen und Backen

Tipp 1: Nur in Töpfen mit passendem Deckel kochen! So geht möglichst wenig Wärme verloren. Sie senken dadurch den Energieverbrauch beim Kochen um etwa 80 %.

Tipp 2: Achten Sie beim Kochen darauf, dass der Topf und die Heizplatte im Durchmesser übereinstimmen. Nach dem Ankochen sollte die Leistung der Kochstelle rechtzeitig reduziert werden.

Tipp 3: Nutzen Sie für kleine Mengen und kurze Garzeiten Spezialgeräte wie Eierkocher, Kaffeemaschine und Mikrowellengerät.

Tipp 4: Bei Lebensmitteln mit hohem Wasserbedarf kann man das Wasser mit einem elektrischen Wasserkocher erhitzen. Das geht schneller und verbraucht weniger Strom.

Tipp 5: Bei den meisten Gerichten ist es nicht nötig, den Backofen vorzuheizen. Somit wird weniger Energie verbraucht.

Tipp 6: Kochen Sie nur so viel Wasser auf wie nötig. Das gilt auch für das Wasser kochen im Wasserkocher.

Tipp 7: Um Energie zu sparen, sollten Sie im Backofen mit Umluft backen. Durch die Umluftheizung können Sie außerdem in mehreren Ebenen gleichzeitig backen.

Tipp 8: Öffnen Sie die Backofentür nicht öfter und länger als notwendig. Dabei entweicht zu viel Wärme und der Backofen verbraucht unnötig Strom.

Geschirr spülen

Tipp 1: Nutzen Sie das Füllvolumen des Geschirrspülers voll aus. Die Spülmaschine läuft sparsamer, wenn sie möglichst vollbeladen angeschaltet wird.

Tipp 2: Verzichten Sie darauf, das Geschirr unter fließendem Wasser vorzuspülen. Es reicht, die Speisereste grob zu entfernen. Das spart Wasser und Energie.

Tipp 3: Achten Sie beim Neukauf von Geschirrspülern auf das Energielabel und den Wasserverbrauch.

Waschen und Trocknen

Tipp 1: Drei Viertel des Stroms benötigt die Waschmaschine zum Erwärmen des Wassers, die Mechanik (Schleudern und Drehen der Trommel) hat wenig Einfluss. Mit einer Verringerung der Waschtemperaturen lässt sich daher besonders viel Strom sparen. Normal bis leicht verschmutzte Wäsche wird auch schon bei niedrigen Temperaturen sauber: 60 statt 90/95 °C, 40 statt 60 °C, 30 statt 40 °C und zum Auffrischen reichen sogar 20 °C. Bettwäsche und Handtücher müssen heutzutage nicht mehr gekocht werden - gut für die Haushaltskasse, denn der Waschgang bei 90 Grad benötigt fast 50 Prozent mehr Energie als eine 60 °C -Wäsche. Hohe Temperaturen sind nur noch in Ausnahmefällen nötig, wenn besondere Hygiene wichtig ist. Beim Waschmittel sollte darauf geachtet werden, dass es für die entsprechende Temperatur geeignet ist und entsprechend der Bedienungsanleitung dosiert wird. Auskunft über die Wasserhärte erteilt der Wasserversorger.

Tipp 2: Vollbeladene Waschmaschinen arbeiten am effizientesten. Zwei halbe Füllungen verbrauchen beispielsweise etwa 30 % mehr Strom.

Tipp 3: Nutzen Sie Sparprogramme. Diese laufen zwar länger, verbrauchen aber deutlich weniger Energie.

Tipp 4: Überlegen Sie genau, ob Sie unbedingt einen Trockner verwenden müssen. Lassen Sie die Wäsche am besten auf einem Wäscheständer an der frischen Luft auf dem Balkon oder im Garten trocknen. Ansonsten bieten sich auch der Keller oder der Dachboden an.

Heizen und Lüften

Tipp 1: Ein moderner Brennwertkessel kommt mit bis zu 20 % weniger Energie aus, kombiniert mit Solarthermie sogar mit deutlich weniger.

Tipp 2: Lassen Sie Ihre Heizung regelmäßig warten. Denn das senkt die Betriebskosten und erhöht die Betriebssicherheit. Auch die Reinigung und Entlüftung der Heizkörper zu Beginn der Heizsaison spart bares Geld.

Tipp 3: Senken Sie die Raumtemperatur in allen Räumen um einen Grad. So sparen Sie rund 6 % der Heizenergie. Die ideale Raumtemperatur für Wohn- und Arbeitsräume liegt bei ca. 20 °C.

Tipp 4: Nachts genügt in Wohnräumen eine Raumtemperatur von 16 bis 18 °C. Das spart leicht 20 bis 30 % Energie.

Tipp 5: Lüften Sie nur kurz, aber dafür gründlich. Um optimal zu lüften, sollten Sie die Fenster mehrmals am Tag für wenige Minuten weit öffnen („Stoßlüftung“), statt sie den ganzen Tag lang angekippt zu lassen.

Tipp 6: Verdecken Sie Ihre Heizkörper nicht durch Vorhänge oder falsch platzierte Möbel wie zum Beispiel Sofas. Warme Luft kann besser zirkulieren und Sie müssen weniger heizen.

Tipp 7: Ziehen Sie nachts Vorhänge oder Jalousien vor alle Fenster. Dadurch entweicht weniger Wärme aus den Räumen und es kann weniger Kälte durch die Fenster eindringen.

Kühlen und Gefrieren

Tipp 1: Auch wenn das Altgerät noch funktioniert, lohnt es sich, über eine Neuanschaffung nachzudenken. Ein Beispiel: Wird eine Kühl-Gefrierkombination aus dem Jahr 2000 gegen ein modernes A-Gerät ausgetauscht, lassen sich pro Jahr rund 70 % der Betriebskosten sparen, das sind rund 130 Euro. Bei einer Lebenszeit von durchschnittlich 14 Jahren sind das über 1.700 Euro. Wird ein Gerät von 1990 ersetzt, lassen sich sogar rund 210 Euro pro Jahr sparen. (Berechnungsgrundlage: Strompreis 0,43 Euro/kWh brutto).

Tipp 2: Die richtige Aufstellung spart Energie. Grundsätzlich gilt: Je kühler der Standort, desto geringer der Stromverbrauch. Als Faustregel gilt also: Kühlgeräte immer an einem möglichst kühlen Ort aufstellen. Außerdem sollten sie nicht neben einer direkten Wärmequelle stehen, sei es der Heizkörper oder auch die direkte Sonneneinstrahlung.

Tipp 3: Behalten Sie die Gummidichtungen an den Türen im Auge. Beschädigte Dichtungen führen zu Energieverlust.

Tipp 4: Die Eisschicht an den Kühlstäben sollten Sie regelmäßig abtauen. Denn je dicker die Eisschicht, desto höher der Stromverbrauch.

Tipp 5: Öffnen Sie die Türen des Kühl- und Gefrierschranks so kurz wie möglich – langes und häufiges Öffnen kostet viel Energie.

Tipp 6: Überprüfen Sie die Innentemperaturen Ihres Kühl- und Gefrierschranks. Eine Temperatur von 7 °C im Kühlschrank reicht aus, im Gefrierschrank sind -18 °C ausreichend.

Heizung und warmes Wasser

Tipp 1: Die Heizungsanlage hat einen Heiz- und Warmwasserbetrieb. Den Heizbetrieb kann man über den Sommer ausstellen. Zudem kann man den Sommer nutzen, um die Heizungsanlage inkl. Warmwasserspeicher warten zu lassen.

Tipp 2: Bei einer Zentralheizung ist die Pumpe dafür zuständig, dass jeder Heizkörper im Haus mit warmem Wasser versorgt wird. Dass diese einer der größten Energieverschwender sein kann, ist vielen Eigenheimbesitzern nicht klar: Eine alte, ungeregelte Heizungspumpe verbraucht 270 bis 330 Euro Strom pro Jahr, während eine Hocheffizienz-Pumpe nur 5 bis 16 Euro Strom pro Jahr benötigt! (Berechnungsgrundlage: Strompreis 0,43 Euro/kWh, Betrieb 6.500 Stunden pro Jahr)

Tipp 3: Duschen statt baden spart eine Menge Energie. Aber auch beim Duschen gibt es noch ein hohes Sparpotential: Duscht man nur eine Minute weniger und bei einem Grad niedriger, spart das bares Geld. Meist reicht eine Temperatur von 38 bis 39 Grad. Generell sollte das warme Wasser beim Händewaschen und Zähneputzen nicht unnötig laufen.

Tipp 4: Mit „Einhebelmischern“ lässt sich die Temperatur besser und schneller regulieren als mit Zwei-Griff-Armarturen.

Tipp 5: Die Temperatur des Warmwasserspeichers sollte nicht höher als nötig sein, um unnötige Wärmeverluste zu vermeiden. Es lohnt sich, den Warmwasserspeicher abzuschalten, wenn Sie länger nicht zu Hause sind.

Tipp 6: Die Warmwassertemperatur sollte man immer bei ca. 60 °C halten. Hier sollte man nichts verändern.

Beleuchtung

Tipp 1: Es lohnt sich, auch die allerletzten Glühlampen aus dem Haushalt zu verbannen, denn Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen) verbrauchen bis zu 80 % weniger Strom bei einer zehnmal längeren Lebensdauer. Da machen sich die höheren Kosten schnell bezahlt. Noch sparsamer sind LED-Lampen, sie benötigen bis zu 90 % weniger Strom.

Tipp 2: Schalten Sie das Licht immer aus, wenn Sie einen Raum verlassen. Oder lassen Sie, anstatt das Licht anzuschalten, lieber Tageslicht durch die Fenster in Ihr Zuhause.

Tipp 3: Achten Sie auf eine helle Raumgestaltung. Helle Decken, Wände und Fußböden „schlucken“ weniger Licht.

Tipp 4: Reinigen Sie Ihre Lampen und Lampenschirme regelmäßig, da Staubpartikel die Leuchtkraft mindern. Dafür sollten die Lampen ausgeschaltet und kalt sein.

Multimedia - TV, PC und Co.

Tipp 1: PCs müssen nicht 24 Stunden am Tag laufen, auch wenn das superbequem ist. Ein PC benötigt 1 kW pro Stunde. Auch Teich- und Aquariumspumpen sind wahre Stromfresser. Hier hilft oft eine Schaltuhr aus dem Baumarkt.

Tipp 2: Typische Stand-by-Verluste im Haushalt addieren sich leicht auf über 100 Euro pro Jahr, denn Geräte wie Fernseher, PC mit Monitor, DSL-Router, Laserdrucker, schnurloses Telefon, Kaffeemaschine, Mikrowelle, Elektroherd, DVD-Spieler, Hifi-Anlage und Spielkonsole stehen in den meisten Haushalten. Oft werden sie aus Bequemlichkeit nicht bzw. nicht ganz ausgeschaltet, manche Geräte haben aber auch keinen Aus-Schalter mehr. Um den Stand-by Stromverbrauch zu verhindern, sollten Sie schaltbare Steckerleisten verwenden.

Tipp 3: Größere Bildschirme verbrauchen meistens auch mehr Strom. Achten Sie deshalb besonders auf das Energielabel.

Tipp 4: Wenn möglich, nutzen Sie lieber einen Laptop statt eines PC. Laptops verbrauchen nämlich weniger Energie.

Tipp 5: Ladegeräte sollten Sie nach Gebrauch ausstöpseln. Das Ladegerät kann auch Strom verbrauchen, wenn kein Gerät verbunden ist.

Garten und Terrasse

Tipp 1: Teichpumpen sind dauerhaft in Betrieb, daher achten Sie hier besonders auf die Verbrauchswerte.

Tipp 2: Entscheiden Sie sich bei der Beleuchtung für Solarleuchten. Sie bringen stimmungsvolles Licht in den Garten und ziehen ihre Energie aus dem Sonnenlicht. Auch ein Bewegungsmelder ist eine energiesparende Lösung.

Tipp 3: Verwenden Sie elektrische Heckenscheren oder Sägen nur wenn möglich. Oft reichen auch die mechanische Schere und Handsäge.

Tipp 4: Bei kleineren Rasenflächen kann der Rasenmäher auch mal gegen einen kleinen mechanischen Handmäher ausgetauscht werden.

Allgemeines

Tipp 1: Für Kühl- und Gefriergeräte, Geschirrspüler, Waschmaschine und Waschtrockner und elektronische Displays, wie Fernseher und Monitore, gibt es seit März 2021 neue EU-Energieeffizienzlabels. Im September 2021 wurden auch neue Labels für Lampen eingeführt. Die neuen Labels sollen nicht nur über den Strombedarf einer Lampe informieren, sondern geben, wie auch die übrigen EU-Labels, über weitere wichtige Kaufkriterien Auskunft.

Die Effizienzklassen A+ bis A+++ entfallen bei den genannten Gerätegruppen. Mit der Rückkehr zu den Klassen A bis G soll es für Sie leichter sein, Produkte zu beurteilen und zu vergleichen. Dabei bleibt die grundsätzliche Einteilung auf der Farbskala von grün bis rot erhalten: Je weiter vorn im Alphabet und je „grüner“ ein Gerät eingestuft wird, umso effizienter arbeitet es.

Mit der Umstellung auf die neue Skala steigen die Anforderungen an die Sparsamkeit der Geräte. Deshalb werden einige Geräte schlechter beurteilt als zuvor, obwohl sie qualitativ keineswegs schlechter geworden sind. Aber die neuen Labels basieren auf anderen Messmethoden, die den Alltagsgebrauch der Geräte realistischer widerspiegeln.

Zudem tragen die neuen EU-Labels einen QR-Code, über den Sie weitere Produktinformationen erhalten. Bis zum Jahr 2030 sollen alle Produktgruppen ein neues EU-Label erhalten.

Die neuen Labels sollen dazu beitragen, dass sich Verbraucherinnen und Verbraucher europaweit verstärkt für sparsame Geräte entscheiden. Davon erhofft sich die EU-Kommission bis 2030 hohe Energieeinsparungen und damit einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz. (Quelle: Verbraucherzentrale)

Tipp 2: Lassen Sie sich von unseren Energiesparberatern beraten. Wir als Energieversorgungsunternehmen wissen, wie Sie Ihre Kosten durch eine optimale Heizungsanlage in Verbindung mit weiteren baulichen Maßnahmen senken können. Rufen Sie uns einfach an! Telefon: 05223 967-116.

Ansprechpartner

Karsten Klußmann

Centerleiter Technik / techn. Betriebsführung WBV
Tel.: 05223 967-129


 

Florian Karle

Leiter Netze und Anlagen / techn. Betriebsführung WBV
Tel. 05223 / 967-107

 

Birgit Kausch

techn. Betriebsführung WBV / Ansprechpartnerin für Installateure
Tel.: 05223 967-126

 

Matthias Kehlenbrink

Wassermeister / Wassergewinnung, -aufbereitung und- speicherung
Tel. 05223 / 967-127

 

Henrik Sudbrack

Wassermeister / Wassergewinnung, -aufbereitung und- speicherung
Tel. 05223 / 967-198

 

Peter Lamker

Netzmeister Gas- und Wassernetz
Tel. 05223 / 967-182

 

Nils Bollmann

Vorarbeiter Gas- und Wassernetz
Tel. 05223 / 967-181