EWB warnt vor Haustürgeschäften

Vorsicht vor Geschäften an der Haustür! Derzeit berichten zahlreiche EWB-Kunden von unangemeldeten Vertreter-Besuchen bei ihnen zu Hause, während derer sie aufgefordert werden, neue Versorgungsverträge zu unterschreiben. Die Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH warnt vor solchen Haustürgeschäften.

Als seriöser regionaler Versorger verzichtet die EWB auf jedwede Art von Haustürgeschäften. Gerade ältere Menschen fühlen sich dabei oftmals unter Druck gesetzt. Die Folge: aus Unsicherheit schließen sie teure und nachteilige Verträge ab.

Auch in Bünde ist es jetzt vermehrt zu solchen Situationen gekommen. Wie EWB-Kunden berichten, klingelten Vertreter in den vergangenen Tagen an der Haustür, und gaben sich als Mitarbeiter eines regionalen Versorgers aus. Dabei wurden vermehrt ältere Menschen aufgesucht und teils mit Nachdruck aufgefordert persönliche Daten herauszugeben und neue Verträge zu unterschreiben. Da die Haustür-Vertreter oft auf Provisionsbasis arbeiten, sind viele von Ihnen bereit, auch mit unwahren Aussagen und Versprechen zu locken, um die Unterschrift zu erhalten.

Sind die Vertreter nach der Unterschrift wieder weg, bedauern die meisten Überrumpelten ihre Entscheidung. Das zeigt sich im Kundencenter der EWB, wo immer wieder EWB-Kunden vorbeikommen und erklären, dass sie eigentlich gar nicht zu einem anderen Versorger wechseln wollten, sondern sehr zufrieden mit der EWB sind. „Als regionaler Versorger mit Verantwortung unterstützt die EWB ihre Kunden bei der Klärung der Sachverhalte“, sagt Thorsten Maatz, Leiter Kundenservice.

Wichtig dabei ist, dass Betroffene schnell handeln. In Deutschland haben Verträge eine Widerrufsfrist von 14 Tagen. Innerhalb dieser Zeit kann ein Vertrag ohne Nennung von Gründen widerrufen werden.

Um aber Unannehmlichkeiten schon vorab zu vermeiden, rät die Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH dazu, generell keine Verträge an der Haustür abzuschließen.

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