Die Gas-, Wärme- und Strompreise der Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH sind konstant. Der Wasserpreis wird zum 1. Januar 2024 angehoben.
Gas-, Wärme- und Strompreise sind stabil
Die EWB handelt nach den Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden und das spiegelt sich auch in den konstanten Gas-, Wärme- und Strompreisen des Energieversorgers wider. Dank einer vorausschauenden Beschaffungsstrategie konnten entstandene Kostensteigerungen bisher aufgefangen werden. „Daran halten wir fest und setzen uns als Unternehmen dafür ein, dass die Preise auch weiterhin stabil bleiben. Mögliche politische Entscheidungen, wie zu Beispiel der Wegfall des Bundeszuschusses für die Stromnetzes, können wir allerdings nicht beeinflussen“, erklärt Dr. Marion Kapsa, Geschäftsführerin der EWB. Daher behält die EWB die Geschehnisse auf dem Energiemarkt genauestens im Blick, um jederzeit effektiv und kundenorientiert reagieren zu können.
Anpassung des Wasserpreises
„Die sichere Wasserversorgung unserer Bürgerinnen und Bürger hat für uns ebenso Priorität. Auch zukünftig werden wir ein zuverlässiger Partner sein, weshalb wir regelmäßig in unsere Infrastruktur investieren – zum Beispiel in das Leitungsnetz und Brunnen“, erklärt Dr. Marion Kapsa. Diese Investitionen, aber auch steigende Material-, Energie- sowie Personalkosten haben Auswirkungen auf den Wasserpreis. Nach erneuter Kostenprüfung kam der Energieversorger zu dem Entschluss, erstmals seit 2022 wieder eine Anpassung vorzunehmen. Konkret bedeutet das: Zum 1. Januar 2024 wird der Wasserpreis um 0,25 €/m³ netto bzw. 0,27 €/m³ brutto im Arbeitspreis angehoben. Der Grundpreis bleibt dabei unverändert. Zum besseren Verständnis, welche Kosten im Alltag auf die Bürgerinnen und Bürger zukommen, hat die EWB ein Beispiel vorbereitet: Bei einem 3-Personen-Musterhaushalt mit 120 m³ jährlichem Wasserverbrauch würde der Preis durchschnittlich um etwa 2,70 € brutto im Monat steigen. „Wir arbeiten stets im Sinne unserer Kundinnen und Kunden und einer verlässlichen Versorgung. Die Preisanpassung konnten wir jedoch nicht komplett abfangen“, betont Dr. Marion Kapsa.