Die EWB versteht sich als moderner Arbeitgeber. Teamgeist ist uns wichtig und wir legen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Unseren Mitarbeitern bieten wir viel Entfaltungsfreiheit und spannende, dynamische Tätigkeitsfelder. Wiederum erwarten wir von jedem Einzelnen, dass er bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
Hier finden Sie aktuelle Stellenangebote und Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten bei der EWB.
Als modernes Versorgungsunternehmen bereiten wir junge Menschen systematisch und praxisnah auf die Arbeitswelt vor. Mit der Ausbildung liefern wir den "Youngstern" das Fundament, sich zukünftig erfolgreich zu behaupten.
Als anerkannter und geprüfter Ausbildungsbetrieb der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld bilden wir kontinuierlich in den folgenden Ausbildungsberufen aus:
(vom 31.10.2014)
Bewerbungsphase für 2015
Die Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH hat sich erstmals auf dem Studien- und Berufsorientierungstag des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums präsentiert. Die Oberstufenschüler machten von diesem Angebot regen Gebrauch und zeigten sich in persönlichen Gesprächen äußerst interessiert für das Angebot der EWB und fragten teils sehr konkret nach Chancen und Möglichkeiten.
Der Energieversorger hat zum Ausbildungsbeginn im Sommer 2015 wieder die Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau angeboten. Die Auszubildenden lernen bei der EWB den vielseitigen Beruf – von der Materialbeschaffung bis zum Verkauf – kennen und erhalten in den kaufmännischen Fachabteilungen fundierte Kenntnisse.
Für Fragen zum Thema Ausbildung bei der EWB steht Thorsten Maatz unter 05223 967-123 oder maatz@ewb.aov.de zur Verfügung.
Es ist ein besonderes Projekt, mit dem sich die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums in Kooperation mit der EWB befassten. Sie beleuchteten die Facetten einer Trinkwasseraufbereitungsanlage und bauten diese im Miniaturformat nach.
Informationen und Hilfe bekamen die Schüler von der EWB, die sich an dem Projekt beteiligte. So standen die Fachleute des EWB-Wasserbereiches mit Rat und Tat zur Seite, lieferten Filtermaterial und Rohwasser. Die Präsentation fand ebenfalls an einem besonderen Ort und im Rahmen einer besonderen Veranstaltung statt: in der Stadthalle Bünde im Rahmen der Ausbildungsplatzbörse.
Dort führten die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Chemielehrer vor, wie dank ihrer eigens gebauten Filteranlage aus eisenhaltigem und damit bräunlich aussehendem Rohwasser klares Trinkwasser wurde. Aber nicht nur das augenscheinliche Resultat sollte ausreichen, die Wirksamkeit der Aufbereitungsanlage zu beweisen: Anhand chemischer Untersuchungen belegten die Schüler, dass das im Rohwasser vorhandene Eisen tatsächlich nicht mehr im Trinkwasser enthalten war.
Der Gemeinschaftsstand der EWB und des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums war sehr gut besucht; zahlreiche Jugendliche informierten sich über mögliche Wege in den Beruf und ließen sich darüber hinaus das Gemeinschaftsprojekt vorführen.
Dass der EWB seit über 30 Jahren die Ausbildung junger Menschen besonders am Herzen liegt und diese als ihre gesellschaftliche Verantwortung betrachtet, liegt auf der Hand: Seit 1972 hat das Versorgungsunternehmen insgesamt 66 junge Leute im kaufmännischen Bereich und seit 1976 insgesamt 42 junge Leute im gewerblich-technischen Bereich ausgebildet.
Schulkooperationen haben für das Versorgungsunternehmen eine maßgebliche Bedeutung; Ziel ist, eine verstärkte Berufsorientierung und einen größeren Praxisbezug in der schulischen Bildung anzustreben.
Seit Jahren ist die EWB mit einem Stand anlässlich der Ausbildungsplatzbörse vertreten. Die Veranstaltung wird von der Stadt Bünde gemeinsam mit der Wirtschaftsinitiative des Kreises Herford und der Agentur für Arbeit ausgerichtet. Eine Vielzahl von Unternehmen kommt dort zusammen, um Ausbildungsmöglichkeiten und Perspektiven für Jugendliche aufzuzeigen.
Der Umweltunterricht der Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH geht in eine neue Runde. Der heimische Energieversorger hat es sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Umweltaktion den Viertklässlern möglichst frühzeitig den verantwortungsvollen Umgang mit Energie beizubringen. In diesem Winter nehmen elf Grundschulen aus Bünde, Kirchlengern, Rödinghausen und Spenge an dem Projekt teil. Startschuss war nun in der Grundschule Bünde-Mitte.
„Das Thema Klimaschutz wird in Zukunft eine immer größere Rolle in unserem Leben einnehmen. Daher ist es uns ein großes Anliegen, dass die Kinder die Bedeutung und die komplexen Zusammenhänge schon früh verstehen,“ sagt EWB-Geschäftsführer Alfred Würzinger. „Wir hoffen, dass den Kindern ihr neu erworbenes Wissen nicht nur in der Schule weiterhilft, sondern auch Zuhause.“
Um dieses Ziel zu erreichen, tourt Sophie Kemp, Mitarbeiterin der Deutschen Umweltaktion, noch bis zum Frühjahr nächsten Jahres durch die Schulen im Versorgungsgebiet der EWB. In einer jeweils zweistündigen Unterrichtseinheit bekommen alle Schülerinnen und Schüler der vierten Jahrgangsstufe wichtige Energie- und Umweltthemen praxisnah und vor allem kindgerecht vermittelt. In der Grundschule Bünde Mitte stand passend zu Beginn der winterlichen Heizperiode neben Strom und Wärme aus Sonnenenergie auch der Energieträger Erdgas auf dem Stundenplan. Wie entsteht Erdgas und wozu brauchen wir es überhaupt? Wie wird unser Zimmer warm? Wie viel Kraft hat die Sonne? Diese und viele andere Fragen wurden von der Expertin der DUA ausführlich beantwortet.
Sophie Kemp erarbeitete zusammen mit den Schülern die Auswirkungen des Klimawandels und zeigte ihnen, wieso es so wichtig ist, die Umwelt zu schützen. Als Höhepunkt des 90-minütigen Umweltunterrichts sorgte das Basteln eines eigenen Sonnenkollektors für jede Menge Spaß und staunende Gesichter. Aus einem handelsüblichen Schuhkarton, schwarzem Seidenpapier, ein paar Klebestreifen und Frischhaltefolie wurde der Sonnenkollektor von den Kindern hergestellt. Danach wurde er mit Plastikflaschen bestückt, um den Inhalt zu erhitzen. Die Energie des Sonnenkollektors kann ausreichend sein, um damit beispielsweise Tee zu erwärmen.