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Defekte Photovoltaikzellen erwärmen sich stark und vermindern die Effizienz der Solaranlage. Neben einer möglichen Brandgefahr führen fehlerhafte oder falsch verschaltete Solarmodule zu Leistungseinbußen.
Wertvolle Energie wird so nicht eingespeist – die Rendite sinkt.
Mit einer Infrarotkamera können solche erwärmten Bereiche leicht sichtbar gemacht werden. Typische Fehlerbilder geben dabei Hinweise auf Art und Ursache des Defekts. Durch einen Fachmann ausgewertet zeigt Ihnen der Auswertungsbericht auf, wie die Anlageneffizienz durch Behebung der Mängel gesteigert werden kann.
Prüfen Sie Ihre Photovoltaikanlage mittels Infrarotbildern – z.B. direkt nach der Installation oder vor Ablauf der Gewährleistung.
Vorteile der Photovoltaik-Infrarotbilder:
Dachanlagen
Freifeldanlagen
Eingangswerte:
Anlagengröße: 10 kWp (Inbetriebnahme 2011)
Einspeisevergütung: 0,2874 €/kWh
Angenommener Jahresertrag: 9.000 kWh
Ergebnis pro Jahr: 2.586,60 Euro (brutto)
Angenommene Leistungseinbuße: 10 %
Rechnung:
Bei einer angenommenen Leistungseinbuße von 10 % Ihrer PV-Anlage beträgt die jährliche Ertragsminderung 258,66 Euro (brutto).
Die Kosten für die thermografische Untersuchung dieser Anlage betragen 335,00 Euro (brutto).
Schon 15 Monate nach Behebung der Mängel haben Sie die Kosten für den PV-Check wieder ausgeglichen.
Jörg Flemming
Vertrieb
Tel.: 05223 967-102
flemming[at]ewb.aov.de
Simon Kriesten
Vertrieb
Tel.: 05223 967-154
kriesten[at]ewb.aov.de